Sigfrid Karg-Elert und seine Leipziger Schüler.
Die Referate des Kolloquiums vom 1. bis zum 3. November 1996 in Leipzig,
veranstaltet von der Internationalen Karg-Elert-Gesellschaft,
(zugleich Mitteilungen der Karg-Ehlert-Gesellschaft 1997/98),
herausgegeben von Thomas Schinköth
248 S., Abb., Hardcover, Hamburg 1999,
ISBN 978-3-928770-85-9, 25,00 Euro (Musikstadt Leipzig, Bd. 3)
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Sigfrid
Karg-Elert gehört zu den bedeutendsten und am stärksten
mißverstandenen Persönlichkeiten des Leipziger Musiklebens
im 20. Jahrhundert. Seine Aufgeschlossenheit für die Moderne und
einen international geprägten Kulturbegriff unterschied ihn als
Kompositionslehrer am Landeskonservatorium Leipzig von Zeigenossen, die
im Namen einer „deutschen Musik“ wirkten.
Außergewöhnlich waren sein Interesse für das
Kunstharmonium und seine musiktheoretischen Leistungen (u.a.
Polaristische Klang- und Tonalitätslehre).
Der Band vereint Beiträge über das kompositorische und
musiktheoretische Wirken Karg-Elerts und einiger seiner Schüler
(Fritz Reuter, Paul Schenk, Johannes Weyrauch, Willy Burkhard).
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